Die Olympischen Winterspiele zählen zu den meistbeachteten Multisport-Events weltweit. Für Nachrichtenportale, Blogs und Social Media bieten sie planbare Anlässe, verlässliche Zeitfenster und eine außergewöhnliche Bilddynamik. Redaktionen, Agenturen, Marken, Creator, NGOs und Bildungseinrichtungen profitieren von Geschichten, die sportliche Leistung, Technik, Kultur und Gesellschaft verbinden.
IMAGO arbeitet als internationale Bild‑ und Content‑Plattform mit einem weltweiten Netzwerk aus Partnerfotografen, Agenturen und Archiven. Im Mittelpunkt stehen klare Lizenzen, flexible Zugänge und verantwortungsvoller Umgang mit Rechten – nicht Exklusivitäts‑ oder Technik‑Versprechen.
Die Winterspiele finden alle vier Jahre statt, organisiert vom Internationalen Olympischen Komitee. Seit Mitte der 1990er Jahre laufen Winter‑ und Sommerspiele versetzt in geraden Jahren. Das erleichtert langfristige Themenplanung, Ressourcensteuerung und die Entwicklung von Evergreen‑Formaten.
Das Programm bündelt Sportarten auf Eis und Schnee: Eissport (u. a. Eishockey, Eiskunstlauf, Short Track), Skisport (z. B. Ski Alpin, Skispringen, Freestyle, Snowboard) und Schlittensport (Bob, Skeleton, Rodeln). Neuaufnahmen und Format‑Anpassungen halten das Event aktuell und publikumsnah.
IMAGO / Sammy Minkoff | Olympische Winterspiele, Peking 2022, Ski Alpin, Abfahrt, Damen, Medaillen Zeremonie, im Bild v.l. Silbermedaillengewinnerin Sofia Goggia (ITA), Goldmedaillengewinnerin und Olympiasiegerin Corinne Suter (SUI), Bronzemedaillengewinnerin Nadia Delago (ITA).
Pionierzeit (1920er/30er): 1924 markiert Chamonix den Auftakt. Die Winterspiele werden zum globalen Schaufenster nordischer und alpiner Disziplinen; 1936 in Garmisch‑Partenkirchen debütiert der alpine Skilauf olympisch.
Neustart und Ausbau (Nachkriegszeit): Nach der Pause in den 1940er Jahren stehen ab 1948 Wiederaufnahme und Professionalisierung im Vordergrund. Neue Wettkampfformate und wachsende Zuschauerzahlen prägen das Bild.
Fernsehzeitalter (1950er bis 1980er): Die Spiele erreichen via TV ein Massenpublikum; ikonische Erzählungen entstehen – von Eiskunstlauf‑Duellen bis zu Eishockey‑Überraschungen. Austragungsorte wie Innsbruck und Lake Placid stehen für starke, bis heute nutzbare Story‑Anker.
Modernisierung (1990er): Die zeitliche Entkoppelung von Sommer und Winter schafft mehr Sichtbarkeit. Snowboard und Freestyle öffnen die Bühne für jüngere Zielgruppen und visuell spektakuläre Formate.
Digitales Zeitalter (2000er bis heute): Social Media, Live‑Clips und Datenvisualisierungen verändern Erzählweisen. Mixed‑Events, verfeinerte Wertungssysteme und sicherheitsrelevante Standards prägen Produktion und Berichterstattung.
IMAGO / WEREK | Olympische Winterspiele 1972 in Sapporo, Wladimir Petrow (li.) und Boris Michailow (re., beide UdSSR) im Spiel gegen Finnland.
Eisflächen als Bühne: Eisschnelllauf liefert klare Linien und Tempo, Short Track unmittelbare Duelle und Positionskämpfe, Eiskunstlauf Choreografie und Ausdruck. Die Wahl des Motivs entscheidet, ob Geschwindigkeit, Technik oder Emotion dominiert.
IMAGO / Laci Perenyi | SAKAMOTO Kaori Team JPN Eiskunstlauf der Frauen Kurzprogramm am Dienstag, den 15.02.2022 in Peking Olympische Winterspiele 2022 in China.
Hänge und Schanzen: Ski Alpin steht für Präzision und Risiko; Skispringen für Timing, Flugphase und Landung; Freestyle‑ und Snowboard‑Events setzen auf Trick‑Variationen und Luftbilder.
IMAGO / Sammy Minkoff | Nationales Alpines Skizentrum, Yanqing, CHN, Olympische Winterspiele, Peking 2022, Ski Alpin, Abfahrt, Damen, 2. Training, im Bild Kira Weidle (GER) Kira Weidle aus Deutschland während des 2. Trainingslaufs der Damen im Riesenslalom-Wettbewerb der Olympischen Winterspiele.
Eiskanäle: Bob, Skeleton und Rodeln leben von Startsequenzen, Kurveneinblicken und Teaminteraktion. Serien aus Start, Schlüsselstelle und Ziel funktionieren als Bild‑Triptychon für Artikel, Galerien oder Reels.
IMAGO / Sammy Minkoff | Christoph Hafer mit Matthias Sommer aus Deutschland während des 1. Laufs des Herren-Doppelbob-Wettbewerbs bei den Olympischen Winterspielen, Olympische Spiele, Olympia, OS Peking 2022.
Athletenprofile: Werdegang, Trainingsalltag, Material, Rückkehr nach Verletzungen.
Regel‑Explainern: Unterschiede zwischen Disziplinen, Wertungen, Start‑ und Quali‑Modi.
Historische Dossiers: Wendepunkte, Debüts, Rekorde – gut für wiederkehrende Specials.
Austragungsorte im Wandel: Infrastruktur, Klima‑ und Höhenlage, Crowd‑Atmosphäre.
Daten‑Geschichten: Medaillen‑Entwicklungen, Altersprofile, Nationentrends als Infografiken.
IMAGO / Mika Volkmann | Yanqing (China) National Alpine Center 10.03.22 Para Ski Alpin, Sportfotografen dokumentieren das Gehschehen beim Riesen Slalom der Männer.
Warum hochwertige Bilder den Unterschied machen
Glaubwürdigkeit und Reichweite: Präzise, sauber komponierte Bilder erhöhen Verweildauer und Klick‑Through‑Rate – besonders bei Startbildern, Teasern und Social‑Thumbnails.
Crossmediale Verwendbarkeit: Hochwertige Ausgangsmotive lassen sich verlustarm für 16:9, 4:5, 1:1 und 9:16 zuschneiden. Ein Motiv kann Website‑Hero, App‑Teaser und Story‑Frame bedienen – effizient und konsistent.
Serien‑Tauglichkeit: Klare Sequenzen (Start – Schlüsselstelle – Ziel) ermöglichen Slide‑Posts und Kapitel‑Erzählungen ohne zusätzlichen Aufwand.
Barrierearme Kommunikation: Kontrastreiche Bildführung erleichtert Alt‑Texte und Untertitel‑Kontexte – relevant für Social Media und barrierearme Angebote.
Planung: Themenkalender an Eröffnungs‑/Abschlussfeier, Finals und Presse‑Terminen ausrichten. Evergreen‑Stücke (Geschichte, Regeln) frühzeitig vorproduzieren.
Auswahl & Captioning: Motive mit eindeutigem Informationswert priorisieren; Beschriftungen mit „Wer, Was, Wann, Wo“ halten Beiträge aussagekräftig und suchfähig.
Formatierung: Varianten für Website, Newsletter und Social Media vorbereiten; bei Social Posts Platz für Headlines, Stats oder Zitate im Bildausschnitt einkalkulieren.
Qualitätskontrolle: Schärfe, Kontrast, Farbkonsistenz und Zuschneide‑Reserven prüfen; so sinkt der Bedarf an Nachbearbeitung und die Wiederverwendbarkeit steigt.
Webshop – Einzellizenzen: Direkter Online‑Zugriff mit Auswahl nach Thema, Event, Disziplin und Stil.
Credit‑Pakete: Für regelmäßige Bildabnahmen planbar und kosteneffizient.
Sales‑Manager‑Beratung: Bei höherem Volumen oder speziellen Anforderungen sinnvoll – inklusive Motivrecherche und vertraglicher Abstimmung.
Der Fokus liegt auf Bildqualität, Verfügbarkeit relevanter Motive und klaren Nutzungsregeln – für alle Kundengruppen von Medien über Agenturen und Marken bis zu NGOs und Bildungsinstitutionen.
Olympische Zeichen: Ringe, Embleme, Piktogramme und Maskottchen sind geschützt. In nicht‑redaktionellen Kontexten ist der Einsatz besonders sorgfältig zu prüfen.
Hausrecht & Akkreditierung: Wettkampfstätten und begleitende Areale unterliegen Regelwerken, die bestimmte Verwendungen einschränken können. Redaktionelle Nutzung bleibt davon in der Regel unberührt, nicht‑redaktionelle Inhalte benötigen eine gesonderte Betrachtung.
Standardhinweis: „Bilder sind für redaktionelle Nutzung lizenziert; nicht‑redaktionelle Verwendung erfordert eine entsprechende Lizenz (nicht exklusiv).“
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Nicht‑redaktionell umfasst Werbung, Sponsoring, Corporate‑Kommunikation, Produkt‑ und Verpackungskontexte sowie Social‑Ads. Für diese Einsätze ist eine gesonderte, nicht‑redaktionelle Nutzungslizenz erforderlich. Eine sorgfältige Abgrenzung verhindert Fehlverwendungen und wahrt Rechte.
Rights Managed (RM): Einmalige Nutzung mit klar definiertem Umfang (Medium, Dauer, Gebiet, ggf. Auflage) – besonders geeignet für spezifische, klar umrissene Einsätze.
Royalty Free Classic (RF): Flexible Wiederverwendung ohne Meldepflicht; für redaktionelle und nicht‑redaktionelle Kontexte einsetzbar, sofern der Nutzungsrahmen passt.
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Grundsatz: Eine Lizenz gewährt Nutzungsrechte; das Urheberrecht verbleibt bei den Schöpfern bzw. Agenturen. Klare Definitionen von Umfang, Medium, Dauer und Gebiet sichern Planung und Rechtssicherheit.
Die Olympischen Winterspiele verbinden Spitzensport, Geschichte und starke Bildmomente. Für Redaktionen, Blogs und Social Media entstehen damit dauerhaft tragfähige Formate – von historischen Dossiers bis zu Regelerklärungen und Daten‑Stories.
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