IMAGO / Eibner / Jo Kleindl | Lukas Maertens GER, Olympic Games Paris 2024, Schwimmen Halbfinale, Tag 2, 28.07.2024.
Die Olympischen Sommerspiele zählen zu den weltweit sichtbarsten Sportereignissen und liefern kontinuierlich Themen für Blogs, Nachrichtenportale und Social Media. Sie verbinden Sport, Kultur und Zeitgeschichte – und schaffen einen dauerhaften Bedarf an hochwertigen, verlässlich einsetzbaren Bildinhalten.
IMAGO arbeitet als internationale Plattform mit einem globalen Netzwerk von Partner‑Fotografen, Agenturen und Archiven. Es gibt keine In‑House‑Fotografie und keine Exklusivitätsversprechen. Stattdessen stehen klare, flexible Lizenzen im Mittelpunkt, die Urheberrechte respektieren und die Anforderungen von Redaktionen, Agenturen, Marken, Creator‑Teams, NGOs und Bildungseinrichtungen abdecken.
IMAGO / Eibner / Jo Kleindl | Lukas Maertens GER, Olympic Games Paris 2024, Schwimmen Halbfinale, Tag 2, 28.07.2024.
Olympia bündelt in kurzen Zyklen starke Geschichten, visuelle Ikonen und internationale Perspektiven. Für Content‑Teams bedeutet das: planbare Vorberichterstattung, Live‑Tage mit hoher Schlagzahl und Nachbereitung mit langlebigen Evergreen‑Formaten. Die Bildsprache reicht von Peak‑Action über Emotion bis zu Detail‑Makros – ideale Grundlagen für Teaserbilder, Story‑Slides, Karussells und Langform‑Reportagen.
Pionierjahre und der Start 1896
Mit Athen 1896 beginnen die Neuzeitspiele: Stadionarchitektur, Flaggen, Laufbahnen – viele Motive, die bis heute als visuelle Codes funktionieren.
Sichtbarkeit und gesellschaftliche Symbolik
Bilder wie Jesse Owens’ Siege 1936, der Podest‑Protest 1968 oder die Gedenkkultur rund um München 1972 zeigen, wie Olympia über den Sport hinaus Zeitgeschichte erzählt. Solche Motive verlangen sachliche Einordnung und präzise Beschriftungen.
Professionalisierung und Globalisierung
Mit Barcelona 1992 und den darauf folgenden Turnieren etablieren sich starke Stadt‑Narrative, neue Infrastrukturen und globale Medienlogiken. Rio 2016 markiert die erste Austragung in Südamerika und erweitert die visuelle Palette um urbane und ökologische Themen.
Rekorde und Ikonen
Motivserien zu Athleten‑Dominanz – etwa Michael Phelps 2008 – gehören zu den meistgesuchten Archivankern. Sie funktionieren als Vergleichsreihen (damals/heute), in Daten‑Stories und in Themendossiers.
Ausnahmesituationen
Tokio 2020/21 mit der pandemiebedingten Verschiebung zeigt eine reduzierte Bildästhetik: leere Ränge, klare Linien, Fokus auf Athleten und Offizielle. Solche Ausnahmejahre liefern prägnante Kontraste für Rückblicke.
IMAGO / ZUMA Press Wire / Mickael Chavet | 25. Juli 2024, Paris, Île-de-France, Frankreich: Haupt-Speisesaal im olympischen Dorf in Saint-Denis, Paris, Frankreich.
Blog: Tiefe, Kontext, Evergreen
Erklärstücke zu Sportarten und Regeln, Zeitreisen („100 Jahre Sprinttechnik“), Porträtreihen sowie Städte‑Profile verknüpfen aktuelle Turniere mit Historie. Bildstrecken plus kurze Infokästen schaffen Lesefluss und Wiederverwendbarkeit.
Newsroom: Struktur und Takt
Rubriken‑Hubs nach Sport, Nation oder Athlet, tägliche Best‑of‑Pakete und klare Prioritäten (Lead, Alternative, Detail) beschleunigen Entscheidungen. Konsistente Captions mit Wer/Was/Wann/Wo sichern Einordnung im Live‑Betrieb.
Social Media: Plattformgerecht und konsistent
Hochkant‑Serien, Swipe‑Vergleiche (Archiv vs. aktuell) und Kurzclips mit Texttafeln erzeugen Aufmerksamkeit. Alt‑Texte und Untertitel erhöhen Zugänglichkeit. Captions bleiben neutral, präzise, faktenbasiert – ohne implizite Nähe zu Organisationen, die nicht belegt ist.
IMAGO / ZUMA Press Wire / Mickael Chavet | Frankreich: Ein Kameramann von OBS TV während CLARISSE AGBEGNENOU aus Frankreich (blau) LAURA FAZLIU aus dem Kosovo (weiß) im Viertelfinale der Judo-Frauen -63 kg bei den Olympischen Spielen Paris 2024 schlägt.
Qualität entscheidet über Klick, Verweildauer und Vertrauen. Für kanalübergreifende Nutzung empfiehlt sich:
Serienlogik: je Motiv Quer‑ und Hochformat, Close‑up zusätzlich zum Weitbild.
Komposition: klare Linien, freier Raum für Headlines oder Infoboxen.
Bearbeitung: zurückhaltend halten; Dokumentarcharakter bei Berichterstattung nicht verändern.
Wiederverwendbarkeit: Motive wählen, die ohne Kontextverlust in Teasern, Galerien und Analysen funktionieren.
Vor den Spielen: Themenplan mit Evergreens, Glossaren, Athleten‑Profilen und Archiv‑Serien; Vorlagen für Captions und Layout‑Raster.
Während der Spiele: Feste Slots wie „Best of Day“ oder „Schlüsselmomente“ pro Sportart; schnelle, aber saubere Bildauswahl mit Fokus auf Wiederverwendbarkeit.
Nach den Spielen: Best‑of‑Sammlungen, Lehren für die nächste Ausgabe, Zeitachsen zu Rekorden und Regeländerungen; Archivpflege (Datums‑/Ortsprüfung, konsistente Schlagwörter).
Frauen im olympischen Sport: Entwicklung von Teilnahme, Disziplinen und Sichtbarkeit.
Zeremonien & Symbole: Fackellauf, Piktogramme, Hymnen – als kulturelle Codes der Spiele.
Städte und Arenen: Architektur‑ und Infrastrukturthemen im Wandel.
Technik & Material: Fortschritte in Bahn, Gerät, Timing, Kamera‑Perspektiven.
Narrative der Teams: Von „Dream‑Team“-Ikonen bis zu besonderen Delegationen wie dem Refugee Olympic Team.
IMAGO / Annegret Hilse | Robert HARTING (GER) jubelt über seinen Olympiasieg und reißt sich traditionell das Dress vom Leib. 12.Wettkampftag: Finale Diskuswurf der Herren im Olympiastadion am 07.08.2012.
Archivbilder sind die Basis für Rückblicke, Jubiläen und Erklärformate. Wichtig sind korrekte Datierung, eindeutige Zuordnung (Person, Ort, Wettbewerb) und neutrale Bildlegenden. Sinnvoll sind „Damals‑Heute“-Paare (z. B. Startblöcke, Turngeräte, Stadionansichten) und kurze Faktenleisten, die die Vergleichbarkeit erhöhen.
Webshop – Einzellizenz: Direkter Online‑Zugriff auf einzelne Bilder mit klarer Lizenzwahl passend zur geplanten Nutzung.
Sales‑Manager – Beratung: Unterstützung bei Recherche, Lizenzspezifikation und Projektabstimmung – sinnvoll für Serien, Großvorhaben oder vielfältige Kanäle.
Fokus: Weniger Aufwand, mehr Bildqualität – damit Teams mehr Zeit in Storytelling und Distribution investieren können.
Die Olympischen Sommerspiele verbinden sportliche Spitzenleistungen, kulturelle Relevanz und reichhaltige Bildwelten. Für Blogs, Newsrooms und Social Media entsteht damit ein dauerhaftes Reservoir an Geschichten – von historischen Wendepunkten bis zu aktuellen Serien‑Formaten. Wer hochwertige Bilder verwendet, konsequent kontextualisiert und Lizenzen sowie Kennzeichenrechte korrekt einordnet, publiziert präzise, rechtssicher und kanalübergreifend wirkungsvoll.
IMAGO unterstützt dabei mit klaren Lizenzmodellen, professioneller Bildauswahl aus einem globalen Partnernetzwerk und zugänglichen Beschaffungswegen – für Redaktionen, Agenturen, Marken, Creator, NGOs und Bildungseinrichtungen gleichermaßen.
Grundprinzip: Eine Bildlizenz gewährt Nutzungsrechte, nicht Eigentum; Urheberrechte verbleiben beim Schöpfer (Fotograf/Agentur).
Lizenztypen im IMAGO Webshop :
Rights Managed (RM): Einmalige, zweckgebundene Nutzung mit klaren Parametern (Dauer, Gebiet, Medium).
Royalty Free Classic (RF): Wiederverwendbar innerhalb eines definierten Rahmens, für redaktionelle und nicht‑redaktionelle Umgebungen je nach Variante.
Royalty Free Premium (RF Premium): Breiter Einsatzrahmen für redaktionelle und nicht‑redaktionelle Einsätze, einschließlich Print, Social, Packaging und Merchandising, soweit eindeutig lizenziert.
Editorial vs. nicht‑redaktionell:
Editorial = journalistische, dokumentarische Berichterstattung (Information, Analyse, Einordnung, Historie).
Nicht‑redaktionell = unternehmens‑ oder markenbezogene Kontexte (z. B. Corporate‑Kommunikation, Sponsoring‑Umfelder, Produkt‑ und Eventmaterial).
Olympic Properties: Ringe, Embleme, Maskottchen und bestimmte Bezeichnungen sind schutzfähige Kennzeichen. Sie dürfen nicht so verwendet werden, dass eine offizielle Verbindung suggeriert wird, wenn eine solche nicht vorliegt. Bei nicht‑redaktionellen Inhalten sind zusätzliche Genehmigungen der Rechteinhaber erforderlich, sofern Symbole oder Bezeichnungen im Mittelpunkt stehen.
Standard‑Hinweis (DE): „Bilder sind für redaktionelle Nutzung lizenziert; nicht‑redaktionelle Verwendung erfordert eine entsprechende Lizenz (nicht exklusiv).“
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